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Die hollywoodreife Sabotage-Story über die Nord-Stream-Pipeline tendiert wohl in Richtung Seemannsgarn. Zudem bestehen die bisherigen Informationen aus Ungereimtheiten. Zum Beispiel: Wo fanden die Vorbereitungen auf der Yacht Andromeda statt? Im Hafen in Wieck auf dem Darß oder im Hafen um Wiek auf Rügen? Dazu auch noch die angeblich gefundenen Krümel von Sprengstoff an Bord der Jacht? Wer es glaubt wird selig. Aus den industriell gefertigten Blöcken kann nichts krümeln, die sind wasserfest versiegelt. Ach so, der Tanker Minerva Julie könnte auch die Sprengladungen angebracht haben. So, so. So funktioniert also Öffentlichkeitsarbeit. Die Möwen schreien es längst: „Dahinter steckt die USA …“ Und Joe Biden erklärte im Februar 2022: „Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, dann wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Wir werden es beenden.“ Mit einer Sprengung!? (2022, 30 x 25 cm, 300 dpi, Foto: R. Hartig)